Heute war ich mal wieder mit Tom gen Norden unterwegs.
Der ursprüngliche Kurs wurde pandemiebedingt auf einen Verkehrsübungsplatz verlegt.
Es gab nur zwei Kurven, eine spitze und eine breite. Höhenmeter waren keine vorhanden. Durch die starken Treter wurde die Kette immer wieder auf Hochspannung gebracht. Alle zehn Minuten kam es zu einer Sprintwertung. Ich versuchte mein Glück, doch der Dänen Rennschläue ließ meine Hoffnungen auf einen der vorderen drei Plätze im Sande verlaufen. Trotz anfangs guter Positionierung, wurde in der letzten Runde derart hart reingetreten, dass ich nicht mehr vorne mitspielen konnte und als zehnter ins Ziel fuhr.
Mehrere Fahrer konnten den ständigen Antritten nicht standhalten. So fiel auch Tom irgendwann bei der ersten oder zweiten Sprintwertung aus dem Feld.
Knackiges Saisonfinale in Horsens
Re: Knackiges Saisonfinale in Horsens
Mit dem Ziel, mich Nochmal vernünftig aus der Saison verabzuschieden (wobei ich u.U. noch bei der U23 drei Länder Meisterschaft in Luxemburg teilnehme), habe ich die 270km Anreise, für nur 40 Minuten Rennen in Kauf genommen.
Irgendwie hat mir an diesem Tag etwas die nötige Spannung, mental und in den Beinen gefehlt, und so war ich noch nicht mal der der Hälfte des Rennens, zum Falschen Moment hinten, und vor mir ging die Lücke auf, und ich hatte selber nicht die Kraft, diese nochmal zuzufahren.
Der Kurs kam mir auch nicht so entgegen, keine Höhenmeter und auf beiden geraden, also eigentlich immer, recht starke Windkante. Im Gegensatz zu den deutschen, lassen es die Dänen es aber in den Kurven etwas lockerer angehen, es auf der Kante aber noch mehr fetzten. Nachdem ich mich schnell überrunden ließ fuhr ich das Rennen noch zuende, und Landete als 12ter nur zwei Plätze hinter Simon, weil es wohl noch ein paar mehr auf der Kante erwischt hat. Abends ging es dann immerhin noch 75km von Simon mit dem Rad nach Hause.
Für diesen Monat hatte ich noch ein paar Beklopptheiten geplant, u.A. ein Everresting Versuch am Aschberg. Vielleicht kommen ja ein paar Athleticos vorbei um ich dabei zu unterstützen, den genauen Termin würde ich noch bekannt geben.
Irgendwie hat mir an diesem Tag etwas die nötige Spannung, mental und in den Beinen gefehlt, und so war ich noch nicht mal der der Hälfte des Rennens, zum Falschen Moment hinten, und vor mir ging die Lücke auf, und ich hatte selber nicht die Kraft, diese nochmal zuzufahren.
Der Kurs kam mir auch nicht so entgegen, keine Höhenmeter und auf beiden geraden, also eigentlich immer, recht starke Windkante. Im Gegensatz zu den deutschen, lassen es die Dänen es aber in den Kurven etwas lockerer angehen, es auf der Kante aber noch mehr fetzten. Nachdem ich mich schnell überrunden ließ fuhr ich das Rennen noch zuende, und Landete als 12ter nur zwei Plätze hinter Simon, weil es wohl noch ein paar mehr auf der Kante erwischt hat. Abends ging es dann immerhin noch 75km von Simon mit dem Rad nach Hause.
Für diesen Monat hatte ich noch ein paar Beklopptheiten geplant, u.A. ein Everresting Versuch am Aschberg. Vielleicht kommen ja ein paar Athleticos vorbei um ich dabei zu unterstützen, den genauen Termin würde ich noch bekannt geben.